HORECA-Branche lässt sich nicht in Geld bemessen
Der Wert der Hygiene lässt sich nicht in Geld bemessen. Mangelhafte Hygiene kann das Vertrauen und das Wohlwollen der Kunden, die Sie sich so schwer erarbeitet haben, im Nu zerstören. Beschwerden und negative Bewertungen können verheerende Auswirkungen auf Ihr Geschäft und Ihren guten Ruf haben. Schlimmer noch, eine schwerwiegende Kontamination von Lebensmitteln und daraus resultierende Krankheiten können sogar dazu führen, dass Sie Ihr Unternehmen schließen müssen.
Angefangen bei der Küche und der Zubereitung von Lebensmitteln über die Essbereiche bis zu den Waschräumen: Hygiene ist nicht verhandelbar! Die Gesundheit und Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter haben oberste Priorität. Catering-Manager und Inhaber, die der Hygiene die gleiche Priorität einräumen, fördern das Vertrauen und die Treue der Kunden und damit letztendlich ihren geschäftlichen Erfolg.
5-Sterne-Bewertungen
Tag für Tag berühren unsere Hände buchstäblich Hunderte Gegenstände – von Türgriffen bis zu Geldautomaten. Jedes Mal besteht die Gefahr, dass wir zahllose Keime aufnehmen, von denen viele eine beträchtliche Zeit auf unseren Händen überleben können. So übersteht das Influenza-Virus 10 – 15 Minuten, das Herpes-Virus bis zu zwei Stunden, das Schnupfenvirus bis zu eine Woche und das Rotavirus, das Magendarm-Infektionen hervorruft, sogar bis zu 60 Tage. Daher ist eine gute Hände-Hygiene unverzichtbar, um die Verbreitung von Infektionen einzudämmen.
Die erste und wichtigste Maßnahme zum Vermeiden von Infektionen und Kreuzkontaminationen besteht darin, dass sich alle Mitarbeiter, die mit dem Zubereiten und Servieren von Nahrungsmitteln betraut sind, die Hände richtig waschen und abtrocknen. Dafür sollte man sich auch mindestens 20 Sekunden Zeit nehmen. Nach dem Hantieren mit Fleisch und anderen Lebensmitteln sowie natürlich nach dem Toilettengang sollten die Hände gründlich gewaschen und abgetrocknet werden.
Die zweite Maßnahme besteht darin, dafür zu sorgen, dass Ihre Kunden sich ebenfalls an die Hygienevorschriften halten – insbesondere nach dem Besuch der Toilette.
DIE WISSENSCHAFT
befürwortet EinweghandtücherWissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Einweghandtücher eine optimale Hygiene ermöglichen. Mikrobiologen haben die Auswirkungen der verschiedenen Arten des Händetrocknens, darunter mit Papierhandtüchern, Rollenhandtüchern, Warmlufttrocknern und Jettrocknern, auf die Verbreitung von Krankheitserregern und auf die allgemeine Hygiene in Waschräumen gemessen. Die Studie können Sie hier nachlesen.
KRANKENHÄUSER
empfehlen EinweghandtücherIn den Waschräumen von Krankenhäusern, in denen eine gute Hygiene essentiell ist, empfehlen Wissenschaftler, nach dem Händewaschen die Hände mit Einweghandtüchern abzutrocknen:
- Krankenhäuser in Deutschland empfehlen Einweghandtücher zum Händetrocknen nach dem Waschen in öffentlichen Toiletten, da diese herausragende Hygiene-Eigenschaften aufweisen.
- Die französische Gesellschaft für Krankenhaushygiene SF2H rät ausdrücklich davon ab, in den Waschräumen von Krankenhäusern elektrische Trockner zum Händetrocknen zu verwenden. Sie empfiehlt stattdessen den Einsatz von Papierhandtüchern nach dem Toilettengang als effektivster Möglichkeit, die Hände abzutrocknen und die Verbreitung von Infektionen weitestgehend zu verhindern.
BEHÖRDEN UND GESUNDHEITSÄMTER
raten zu EinweghandtüchernIn den Waschräumen neben Küchen und anderen Bereichen, in denen Lebensmittel zubereitet werden, fordern öffentliche Hygienevorschriften den Einsatz von Einweghandtüchern zum Händetrocknen. Da Jettrockner dazu neigen, die Luft und Flächen zu kontaminieren, sollten diese niemals in Betracht gezogen werden. Ihre Kunden verdienen die gleiche Behandlung und Beachtung.
Mit seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten erfüllt Tissuepapier die Hygieneanforderungen in allen Bereichen Ihres Unternehmens.
und Toilettenpapier
Flächen sowie als Küchenrollen
und Küchentücher
und Lieferdienste als Servietten
Wissenschaftliche Untersuchen zur Exposition und Migration zeigen, dass Tissuepapier mit Lebensmitteln kaum in Berührung kommt und die Kontaktdauer dann auch nur sehr kurz ist. Der Europarat kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Verwendung von Küchentüchern und Servietten in Lebensmittelbereichen kein Gesundheitsrisiko darstellt und dass keine erkennbare oder nur eine sehr geringe Migration stattfindet.
Die Waschräume müssen einwandfreie Anlagen zum Waschen der Hände mit Seife zur Verfügung stellen. Weiterhin muss es dem Gast möglich sein, sich anschließend die Hände auf hygienische Art und Weise abzutrocknen, so dass möglichst keine Infektionen übertragen werden. Einweghandtücher erfüllen nachgewiesenermaßen alle diese Anforderungen.
Förderung neuer Standards und bester Vorgehensweisen
Das ETS unterstützt die Ausarbeitung neuer Standards und Leistungsparameter sowie die kontinuierliche Optimierung bester Vorgehensweisen für forstliche Ökosysteme. Unsere Mitgliedsunternehmen setzen sich engagiert für die nachhaltige Waldbewirtschaftung auf Grundlage eines verantwortungsbewussten Waldmanagements, sozialer Verantwortung und der wirtschaftlichen Tragfähigkeit ein. Wir unterstützen uneingeschränkt die Bemühungen der EU und anderer Organisationen, um sicherzustellen, dass unabhängig vom Herkunftsland nur Holzprodukte aus legalen Quellen auf den europäischen Markt gelangen. Ebenfalls unterstützen wir die Arbeit der Zweiten Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (MCPFE), die 1993 in Helsinki ausgerichtet wurde.
Unterstützung von Zertifizierungssystemen
Das ETS verfolgt mit Interesse die Entwicklung nationaler und internationaler Waldzertifizierungssysteme. Auch fördern wir die Überprüfung bzw. Zertifizierung der Einhaltung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung durch Dritte. Insbesondere unterstützen wir die beiden führenden Waldzertifizierungssysteme PEFC 3 und FSC als zuverlässige Konzepte, um zu gewährleisten, dass die in der Tissue-Produktion verwendeten Holzfasern aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Beide Organisationen leisten einen großen Beitrag zur Verbesserung der Wälder auf der ganzen Welt.
Das ETS teilt und unterstützt die Ansicht des Europäischen Parlaments, das in einer Entschließung zur Durchführung einer Forststrategie der Europäischen Union, „die Bemühungen der europäischen Forstbetriebe (begrüßt), vor allem durch zertifizierte Holzprodukte dem Verbraucher die Sicherheit einer nachhaltigen Forstwirtschaft zu geben, die der Multifunktionalität der Wälder Rechnung trägt“; „die Zertifizierungssysteme FSC und PEFC als gleichermaßen dafür geeignet (betrachtet )“; bittet, die gegenseitige Anerkennung der beiden Zertifizierungsansätze zu fördern.“
Unsere Mitgliedsunternehmen werden auch in Zukunft mit beiden Zertifizierungssystemen arbeiten, um deren Entwicklung zu fördern und deren Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Sie sind davon überzeugt, dass die Nutzung von Zertifizierungssystemen zu den besten Möglichkeiten gehört, die kontinuierliche Entwicklung einer der wichtigsten Rohstoffquellen – nachhaltig bewirtschaftete Wälder – sicherzustellen.
So stärken Sie das Vertrauen und die Treue Ihrer Kunden.
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