Einweghandtücher erzielen beim Händetrocknen in Waschräumen die bestmögliche Hygiene, um das Risiko von Virusübertragungen zu verringern

Neue unabhängige Studien haben ergeben, dass Einweghandtücher die wirksamste Art darstellen, sich im Waschraum die Hände zu trocknen. Die Studie zeigt, dass sie dabei helfen, die Verbreitung von Viren zu minimieren. Dies schließt Viren der verschiedensten Erkrankungen wie Magen-Darm-Infekten durch Norovirus und Rotavirus mit ein.

Einweghandtücher geben weniger Mikroorganismen in die Umwelt ab als Jet- oder Heißlufttrockner und reduzieren außerdem die Gefahr, dass Viren in die Gesichter kleiner Kinder geblasen werden,  die die Erwachsenen im Waschraum oder Bad begleiten. Die Ergebnisse haben große Auswirkung auf die Arbeit von Waschraum- Facility Managern  z. B. in Krankenhäusern und Restaurants, wo Hygiene oberstes Gebot ist. 

 

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